INVESTIGADORES
PRONO Santiago Nicolas
artículos
Título:
Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten
Autor/es:
SANTIAGO N. PRONO
Revista:
Topologic.Rivista Internazionale di Scienze Filosofiche, Pedagogiche e Sociali.
Editorial:
Luigi Pellegrini Editore
Referencias:
Lugar: Cosenza; Año: 2009 p. 59 - 72
ISSN:
2036-5683
Resumen:
Von K.-O Apel und J. Habermas, kann man mit Recht sagen, dass sie zwei Philosophen sind, die zur Entwicklung und Grundlage der Perspektive der kommunikativen Rationalität beigetragen haben. In diesem Sinne, haben sie auf den Grundlagen der Diskursethik und der Theorie der kommunikativen Rationalität verschiedene Beiträge zur politischen Philosophie wie die Theorie der deliberativen Demokratie, und auch über den Rechtsstaat geschrieben. Aus dieser Perspektive, ist die Frage nach der Begründung und Konsolidierung der demokratischen Systeme des Rechtsstaats, die auf der Grundlage eines angemessenen Wiederaufbaus der praktischen Philosophie liegt, ein wichtiger Kontext für die Anwendung dieses Standpunkt der Vernunft, besonders in der Rahmen der politischen Philosophie durch die Theorie der deliberativen Demokratie. Nichtsdestoweniger, seit mehreren Jahren, aber vor allem in den letzten, sind viele Werke veröffentlicht worden, die die Unmöglichkeit der Anwendung einer solchen politischen Theorie für den Wiederaufbau der Demokratie unterstreichen. Der Grund ist, dass die politischen Debatten und die zeitgenössischen pluralistische Demokratien im Wesen Konflikt seien, und die Möglichkeit der Thematisierung der Politik aus der Sicht des Konsens verhinderten, was eine wichtige Kennzeichnung der deliberativen Politik ist. Meiner Meinung nach, und wegen des steigenden Anzahl dieser Kritiken, sollten wir sie aufklären weil sie auf bestimmten Missverständnissen beruhen. Nach meines Erachtens gibt es eine interne Beziehung zwischen dem Grundsatz des Prinzips des Diskurs und dem Grundsatz des Prinzips der Demokratie. Außerdem ist es unter dieser Perspektive auch möglich, und nötig, dass man die Konsolidierung und den Aufbau der Institutionen des demokratischen Systems entwickeln kann, um ihre Fehler oder Abweichungen zu korrigieren. Ohne dies würde der Diskurs der politischen Philosophie keine Wirksamkeit und theoretischen Gültigkeit mehr haben.