INVESTIGADORES
CHICHI Graciela Marta
artículos
Título:
Die schopenhauersche Eristik: ein Blick auf Ihr aristotelisches Erbe
Autor/es:
CHICHI, GRACIELA MARTA
Revista:
Schopenhauer Jahrbuch
Editorial:
Koenigshausen und Neumann
Referencias:
Lugar: Wuerzburg; Año: 2003 vol. 83 p. 163 - 181
ISSN:
0080-6935
Resumen:
In der berliner Vorlesungszeit hat sich Schopenhauer mit einer alten Disziplin befasst und auseinandergesetzt, die schließlich zu einem von ihm erneuerten Trivium gehören sollte (W II, 9; P II §26, 27.31-34). Die kleine Abhandlung, die zwar zuerst unter dem Titel Eristik herausgegeben worden war, hatte die Dialektik, die eben damals vernachlässigt wurde, zum Thema (ED, 666.3, 676.16), von deren Überarbeitung und definitiver Herausgabe Schopenhauer aber selbst später doch Abstand nahm (P II §26, S.28.19-25, 32.6-30). Im Folgenden werde ich die zentralen Thesen, die Schopenhauer in den Berliner Manuskripten über die Eristik aufgestellt hatte, besonders in Bezug auf bestimmte Fragestellungen, die zu den Studien über die antike und die unmittelbare Vorgeschichte der Eristik beitragen könnten, zu besprechen suchen. Zunächst: (I) Was gab er unter diesem alten Begriff zu verstehen, vor allem geschichtlich betrachtet? Sodann: (II) Was wollte er zu dem betreffenden Gebiet der Disputatio beitragen? Und schließlich: (III) Zu welchem Problemkreis könnte die wissenschaftliche Darstellung der Eristica Dialectica einen Beitrag leisten? Zu den beiden ersten Fragen werde ich Ergebnisse, die das aristotelische Erbe dieser schopenhauerschen Abhandlung klarzumachen suchen, vorstellen und zur dritten Frage wenigstens einen Ansatz versuchen, da ihr originaler Wert möglicherweise unterschätzt wurde. Registrado en los siguientes catálogos: en INST CNRS, France:en http://cat.inist.fr/?aModele=afficheN&cpsidt=14399109; y en IP: die Zeitschrift, die über Philosophie informiert; Aristoteles (Cas-Coes): URL: http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=4396&n=2&y=2&c=51. Sobre los volúmenes de la Revista: http://www.schopenhauer.de Advierto, por fin, que este número de la revista tuvo por vez primera una edición como libro, razón por la cual en mis presentaciones 2010 lo ingresé solamente como capítulo de libro. Con todo, el sitio-web indicado y especialmente el prólogo del volumen, cuyas páginas adjunto, certifican que se trata de una revista.